Sicherheit beim Gassi gehen mit deinem Hund

Die Bedeutung deiner Führung

Renommierte Hundetrainer sind sich einig, dass ein unsicherer Hund einen unsicheren Rudelführer hat. Es ist wichtig, dass du selbstsicher und konsequent auftrittst, um deinem Hund Sicherheit zu vermitteln. Ein Besuch in der Hundeschule kann dabei helfen, Fehlverhalten in der Hundeführung zu erkennen und zu beheben.

Es ist auch wichtig, dass du deinem Hund vertraust und ihm die Möglichkeit gibst, dir zu zeigen, dass er dir blind vertraut und sich auf dich verlassen kann. Mit einigen Praxistipps kannst du die Problematik selbst lösen und deinen Hund langsam, aber sicher zu einem entspannten Begleiter erziehen.

Vertrauen aufbauen

Es ist wichtig, dass du deinem Hund vertraust und ihm die Möglichkeit gibst, dir zu zeigen, dass er dir blind vertraut und sich auf dich verlassen kann. Vermeide es, deine eigene Angst und Unsicherheit über die Leine auf deinen Hund zu übertragen.

Praxistipps

1. Wenn dein Hund an der Leine zieht, bleibst du stehen und gehst erst weiter, wenn sich die Leine lockert.
2. Hat dein Hund ohne Leine den Rückruf “vergessen”, dreh dich um und gehe in die andere Richtung.
3. Bellt dein Hund andere Hunde an, bleib ruhig und warte, bis er sich beruhigt.
4. Verwende ein Führgeschirr, um deinen Hund besser kontrollieren zu können.
5. Reagiere nicht mit Gegenzug, wenn dein Hund zieht – lenke ihn zum gewünschten Verhalten und belohne es.
6. Stärke die Bindung zu deinem Hund und finde heraus, was euch beiden Freude bereitet.
7. Beginne jede Runde an der kurzen Leine und lass das Kommando erst los, wenn ihr im “Gleichschritt” geht.